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Tiere im Büro

𝐄𝐢𝐧 𝐇𝐮𝐧𝐝 𝐢𝐦 𝐁ü𝐫𝐨. 𝐖𝐢𝐫 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐡𝐢𝐞𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐛𝐞𝐢 𝐃𝐚𝐤𝐭𝐚𝐫𝐢"

Zitat: Stromberg Paul und Anton (kurz die JUNGS) sind nun seit einigen Jahren bei uns.

Bei der #LebenswerteManufaktur.




Wir regen uns manchmal immer noch darüber auf, dass Beide vor Freude Pippi machen und mit Ihrer Hundeschnauze die Glasscheiben im Büro von oben bis unten beschnüffeln. Auch Papier verschwindet immer mal wieder, die Decke für die JUNGS wird selbstständig umgeräumt und keiner betritt das Büro – ohne das man es schon weit vorher hört bevor auch nur jemand den Klingelknopf berührt. Schuhe und andere Gegenstände werden gerne mal entsorgt.

Die Vorteile scheinen aber zu überwiegen, denn jeder mag die JUNGS.

Das sieht man an den Blicken die man Ihnen zuwirft, den Streicheleinheiten die man ihnen gönnt und auch der Leckerli Vorrat neigt sich auf wundersame Weise dem Ende und muss stetig aufgefüllt werden. Aufmerksamkeit ist angesagt, da man immer einen Blick für die Beiden hat.

Die JUNGS sorgen damit für eine Menge 𝐒𝐭𝐢𝐦𝐦𝐮𝐧𝐠 in alle Richtungen.

Mit Delfinen schwimmen soll ja genau so therapeutische Wirkung haben wie Pferde. Aber die passen ins Büro nicht rein. Die JUNGS haben die Gleiche, bzw. eine ähnliche Wirkung.

Es gibt täglich viele "ooohhhhs" und "ahhssss" und "hey JUNGS hört auf damit jetzt ist aber Schluss."

Oft hören wir nur aus dem Hintergrund... "Paaauuuul-Aaantonn!......" Und ständig bist Du irgendwie an der frischen Luft. Was sagt uns das eigentlich?

Ein Tier im Büro verändert den Alltag enorm. Die spüren, ob Du ein Telefonat führst, dass angenehm ist, oder ob Du Dich ärgerst. Die Sensoren sind genial, denn, ist es mal nicht Dein Tag, nehmen die beiden Körperkontakt auf.

Was für eine Entlastung.


Tier ins Büro – ist unser Credo.

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